Wenn Du einen benzinbetriebenen Rasenmäher besitzst, brauchst Du Treibstoff. Ohne läuft die Maschine nicht und dann wächst Dein Rasen ungebremst weiter. Der Garten mag als Wildparadies für viele Naturliebhaber traumhaft sein, aber gepflegte Wiesen sehen oftmals schöner aus. Die zu kreieren, macht es unerlässlich, den Rasenmäher zu betanken. Welches Benzin Du für Ihren Rasenmäher benötigst und was sonst noch wichtig ist, erfährst Du hier.
Die wichtigsten Infos in Kürze
- 2-Takt-Motor: Gemisch aus Benzin & Öl
- 4-Takt-Motor: keine besondere Ansprüche
- E10-Verwendung ist modellabhängig
- Benzin nicht länger als 3 Monate lagern
- Alt-Benzin korrekt entsorgen
Der Motor bestimmt, welches Benzin Dein Rasenmäher tankt
Die Notwendigkeit von Treibstoff unterscheidet den benzinbetriebenen Rasenmäher von den Akkurasenmähern. Der wichtigste Punkt, wenn Du feststellen möchtest, welches Benzin Dein Rasenmäher tankt, ist die Art des Motors. Hast Du ein 2-Takt-Modell stellt er andere Anforderungen an den Sprit als ein 4-Takter. Das liegt vor allem an der Funktionsweise, weil bei 2-Taktern das Öl zusammen mit dem Sprit verbrannt wird. Auch die Zusammensetzung des Treibstoffs spielt in Abhängigkeit des Motors eine Rolle. Mehr dazu liest Du allerdings dann im nächsten Abschnitt.
Welches Benzin für Deinen 2-Takt-Rasenmäher?
Die meisten Motoren dieses Typs verwenden eine Mischung aus Öl und für Rasenmäher geeigneten Treibstoff. Der 2-Takt-Motor kann dabei auf zwei unterschiedliche Arten aufgebaut sein: Entweder gibst Du beide Komponenten zusammen in den Tank oder er läuft getrenntgeschmiert. In diesem Fall verfügt das Gerät über zwei Tanks. Das macht das Tanken des Rasenmähers einfacher, da Du hier dasselbe Benzin nutzen kannst, wie für die 4-Takter.
Achten nur darauf, dass ausreichend Öl vorhanden ist, und führe einen Ölwechsel durch, sollte es zu alt sein. Hast Du allerdings einen Rasenmäher mit lediglich einem Tank, musst Du das Gemisch vor dem Einfüllen herstellen. Nutze hierfür ein Verhältnis von 1:25 oder 1:50 – also ein Teil Öl auf 25 oder 50 Teile Benzin. Das kannst Du leicht selbst mischen, wenn Du passendes Öl hast. Entnehme die Information am besten dem Datenblatt des Herstellers.
Welches Benzin für Deinen 4-Takt-Rasenmäher?
Bei den Modellen von FUXTEC handelt es sich um diesen Typ Rasenmäher. Benzin für 4-Takt-Motoren muss tatsächlich keine besonderen Ansprüche erfüllen. Du benötigst also keinen extra für Rasenmäher hergestellten Treibstoff. Stattdessen kannst Du den von der nächsten Tankstelle verwenden – achte hier nur darauf, dass der Motor die Zusammensetzung verträgt.
Tankstellen-Benzin für Deinen Rasenmäher
Wie die meisten Verbrennungsmotoren kannst Du für den Rasenmäher das Benzin von jeder Tankstelle nehmen. Doch gebe dabei auf die Zusammensetzung acht, denn nicht jede ist für den Mäher geeignet. Kontrolliere am besten zunächst die Herstellerinformationen, welchen Kraftstoff das Gerät verwenden kann. Das normale Super hat beispielsweise andere Eigenschaften als das Super Plus. Manche Motoren sind zwar darauf ausgelegt, das hochwertigere Plus zu verbrennen, andere hingegen laufen gegebenenfalls nicht ideal damit. Außerdem geht es vor allem darum, ob Bestandteile möglicherweise die Materialien angreifen.
Tankstellen-Benzin für Deinen Rasenmäher
Wie die meisten Verbrennungsmotoren kannst Du für den Rasenmäher das Benzin von jeder Tankstelle nehmen. Doch gebe dabei auf die Zusammensetzung acht, denn nicht jede ist für den Mäher geeignet. Kontrolliere am besten zunächst die Herstellerinformationen, welchen Kraftstoff das Gerät verwenden kann. Das normale Super hat beispielsweise andere Eigenschaften als das Super Plus. Manche Motoren sind zwar darauf ausgelegt, das hochwertigere Plus zu verbrennen, andere hingegen laufen gegebenenfalls nicht ideal damit. Außerdem geht es vor allem darum, ob Bestandteile möglicherweise die Materialien angreifen.
Tankstellen-Benzin für Deinen Rasenmäher
Wie die meisten Verbrennungsmotoren kannst Du für den Rasenmäher das Benzin von jeder Tankstelle nehmen. Doch gebe dabei auf die Zusammensetzung acht, denn nicht jede ist für den Mäher geeignet. Kontrolliere am besten zunächst die Herstellerinformationen, welchen Kraftstoff das Gerät verwenden kann. Das normale Super hat beispielsweise andere Eigenschaften als das Super Plus. Manche Motoren sind zwar darauf ausgelegt, das hochwertigere Plus zu verbrennen, andere hingegen laufen gegebenenfalls nicht ideal damit. Außerdem geht es vor allem darum, ob Bestandteile möglicherweise die Materialien angreifen.
Rasenmäher betanken – Benzin oder Diesel?
Die Frage, ob Dein Rasenmäher Benzin oder Diesel tankt, beantwortet bereits ein Blick auf die Bezeichnung der Geräte: Benzinrasenmäher. Es ist hier wie mit den Motoren von Autos. Sie sind auf eine Treibstoffart ausgelegt und können entsprechend nur diese nutzen. Steht bei Deinem Modell explizit dabei, dass es über einen Diesel-Motor verfügt? Nein? Dann solltest Du diesen Sprit nicht tanken. Bei FUXTEC beispielsweise verkaufen wir ausschließlich Modelle, die bleifreies Benzin benötigen.
Welches Benzin für Rasenmäher – geht E10?
Die kurze Antwort lautet: Ja. Allerdings ist es wenig sinnvoll, den ethanolhaltigeren Treibstoff in den Rasenmäher zu tanken. Besonders ältere Modelle haben damit häufig Probleme. Einerseits können die Motoren ihn nicht richtig verwenden, andererseits greift das Ethanol unter Umständen die Gummi-Bauteile an. Kontrolliere daher die Dichtungen und Schläuche häufiger als sonst.
Hinweis:
Um sicherzugehen, dass Dein Rasenmäher auf E10 ausgelegt ist, solltest Du das Datenblatt des Herstellers einsehen. Dort steht in der Regel, welches Benzin Dein Rasenmäher tanken kann. Viele Hersteller versichern inzwischen, dass die Modelle gut mit E10 arbeiten, darunter Honda, MTD und Briggs & Stratton.
Vorgehensweise, wenn Du Deinen Rasenmäher tankst
Wenn Du weißt, welches Benzin Du für Deinen Rasenmäher brauchst, ist der Tankvorgang das kleinste Problem. Hierbei gibt es ein paar Kleinigkeiten zu beachten:
- Betanke den Rasenmäher nur mit kaltem und ausgeschaltetem Motor – sonst kann beim Öffnen des Tankdeckels heißes Benzin raus spritzen.
- Bleibe dabei im Freien auf einem ebenen Untergrund.
- Säubere den Tankdeckel nach dem Öffnen mit einem feuchten Tuch.
- Fülle den Treibstoff mit einem Trichter in die Öffnung oder nutze einen speziellen Aufsatz für den Kanister.
- Lasse immer etwas Platz zum Rand des Tanks, weil sich Benzin ausdehnen kann.
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Benzin für den Rasenmäher lagern und entsorgen
Wenn Du das Benzin von einer Tankstelle beziehen möchtest, benötigst Du zugelassene Behälter, um den Kraftstoff zu transportieren. Wenn Du diese besitzt, kannst Du dann den Sprit an der Zapfsäule ganz normal abfüllen und bezahlen. Anschließend musst Du ihn so lange lagern, bis Du ihn brauchst. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Du am Ende der Saison noch Sprit für Deinen Rasenmäher übrig hast.
Hierbei kommt es darauf an, den Treibstoff nie länger als drei Monate einzulagern. E10 musst Du sogar schon nach einem Monat entsorgen – das kann also nicht mit dem Rasenmäher überwintern. Sorge dafür, dass die Kanister sauber, fest verschlossen und maximal 5 Jahre alt sind. Bestehen sie aus Metall, dürfen sie keinen Rost aufweisen. Im Idealfall fülle die Behälter komplett und stelle sie kühl und trocken ab.
Benzin für den Rasenmäher lagern und entsorgen
Wenn Du das Benzin von einer Tankstelle beziehen möchtest, benötigst Du zugelassene Behälter, um den Kraftstoff zu transportieren. Wenn Du diese besitzt, kannst Du dann den Sprit an der Zapfsäule ganz normal abfüllen und bezahlen. Anschließend musst Du ihn so lange lagern, bis Du ihn brauchst. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Du am Ende der Saison noch Sprit für Deinen Rasenmäher übrig hast.
Hierbei kommt es darauf an, den Treibstoff nie länger als drei Monate einzulagern. E10 musst Du sogar schon nach einem Monat entsorgen – das kann also nicht mit dem Rasenmäher überwintern. Sorge dafür, dass die Kanister sauber, fest verschlossen und maximal 5 Jahre alt sind. Bestehen sie aus Metall, dürfen sie keinen Rost aufweisen. Im Idealfall fülle die Behälter komplett und stelle sie kühl und trocken ab.
Altes Benzin richtig entsorgen
Ist das Benzin zu alt oder verschmutzt, solltest Du es nicht weiterverwenden. Stattdessen solltest Du es gemäß der Vorschriften für Gefahrengut entsorgen – denn als solches gilt es. Zudem ist es umweltschädlich. Daher bringe es am besten zu einer Gefahrengut-Entsorgungsstelle. Wo Du eine solche findest, erfährst Du im Zweifel bei Deiner Kommune.
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